2011

Anlässlich des 80-jährigen Bestehen des MV Thüringen wurden beide Vereinsfahnen restauriert.
Im September wurde im Park der Villa Falkenhorst mit einer Festmesse, bei der die Fahnen erneut geweiht wurden, und einem Festakt das Jubiläum gebührend gefeiert.

2010

Beim Marschwettbewerb des Bezirkes Bludenz in Sonntag errangen die Musikanten unter der Leitung von Christoph Scap, den 3. Platz in der Tageswertung, sowie den 2. Platz in der Stufe B und den Sieg in der Bezirkswertung.

2009

Sehr erfolgreich nahmen die Musikanten beim Bezirks-Marschwettbewerb in Braz teil, bei dem sie sich unter Stabführer Christoph Scap eine Auszeichnung in der Leistungsklasse B sowie den Gruppensieg holten.
Beim Landesfeuerwehrfest in Thüringen durfte sich der Musikverein als Festmusik beteiligen, und gestaltete die Siegerehrung der Leistungs-Wettbewerbe, die Festmesse mit Fahnenweihe, den Umzug und den Fahneneinzug feierlich mit.
Im Februar wurde bereits zum 20. Mal der Musikantenfasching erfolgreich ausgerichtet.

2007

In Zusammenarbeit mit der Militärmusik Vorarlberg wurde der Große Österreichische Zapfenstreich am Dorfplatz abgehalten, bei dem viele befreundete und benachbarte Musikkapellen mitwirkten.

2006

Im September veranstaltete der Musikverein anlässlich seines 75-jährigen Bestandjubiläums ein Fest im Park der Villa Falkenhorst bei dem der Musikverein Thüringen sowie die Harmoniemusik Ludesch feierlich aufspielte.

2005

Mit Kapellmeister Jürgen Berjak und Obmann Roland Scap kam frischer Wind in den Musikverein und die Musikanten merkten dass es wieder aufwärts ging.

2000

Im Frühjahr übernahm Michael Benauer das Amt des Obmannes.

Vom 31. Juli bis zum 16. August ging es zum zweiten Mal in die USA, bei dem der Musikverein Thüringen gemeinsam mit der Jungmusik einige Konzerte zum Besten gab.

Durch weitere vereinspolitische und führungstechnische Probleme verließen abermals einige Mitglieder den Musikverein.

Es folgten einige Kapellmeisterwechsel.

1999

Durch musikalische und vereinsinterne Differenzen kam es zur Abwanderung vieler Mitglieder.

1996

Ehrenmitglieder des Musikverein Thüringen gründeten unter der musikalischen Leitung von Ehrenkapellmeister Robert Amann die „Firobad Musik Thüringen“

1995

Anlässlich einer Konzertreise ging es im Sommer für 14 Tage in die USA nach Michigan, um dort die Amerikaner mit österreichischer und weltlicher Blasmusik zu erfreuen.

1992

Als Festmusik wurde der Musikverein nach Torhout in Belgien eingeladen, um dort den 24-Stunden Lauf musikalisch zu umrahmen.

1991

Zu einem großen Erfolg wurde auch das zum dritten Mal abgehaltene Bezirksmusikfest des Bezirkes Bludenz.

1990

Zum ersten Mal wurde der Musikantenfasching in der Hauptschulhalle abgehalten.

1996

Im Sommer zog der Musikverein Thüringen vom Erdgeschoss der alten Volkschule in das, mit sehr vielen Arbeitsstunden neu umgebaute Probelokal ins Dachgeschoss um.

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Im Zuge der Jugend- und Nachwuchsausbildung wurde der Mini-MVT unter der Leitung von Kapellmeister ????????? gegründet.

1989

Am Dorfplatz veranstaltete der Musikverein das erste „Dörfle-Fest“.

1988

Beim Landesmusikfest in Frastanz zeigte man sich musikalisch unter der Leitung von Kapellmeister Helmut Schuler, von seiner besten Seite, und sorgte mit einer „Auszeichnung“ in der Oberstufe für einen weiteren besonderen Höhepunkt der Vereinsgeschichte.

1987

Das zum zweiten Mal erfolgreich ausgerichtete Bezirksmusikfest wurde zu einem gesellschaftlichen Höhepunkt des Vereines.

1986

Der alljährliche Vereinsausflug führte nach Kappelwindeck bei Baden-Baden in Deutschland, wo die Musikanten auch beim Jubiläumsfest der hiesigen Musikkapelle als Festmusik aufspielten.

1984

In Vertretung des Landes Vorarlbergs nahm der Musikverein Thüringen beim Österreichischen Blasmusiktreffen in Wien teil.

1981

Zum 50-jährigen Bestehen des Musikvereines veranstaltete man ein großes Zeltfest mit Festsitzung, das aber wegen Regen und Schneefall zum Misserfolg wurde.

Es wurde eine neue Fahne angeschafft und unter Patenschaft von Veronika Ortner bei der Festmesse geweiht.

Passend zum Rahmen wurde auch eine Fotodokumentation über die Vereinsgeschichte in der Hauptschulhalle abgehalten.

1978

Das von Kapellmeister Robert Amann komponierte Lied „Auf der Löffelspitze“ wurde vom Musikverein Thüringen unter Ltg. von Kpm. Adolf Frühwirth, im ORF Funkhaus aufgenommen.

1975

Auf der, sich im Großen Walsertal befindender „Löffelspitze“ wurde ein Gipfelkreuz errichtet.

1974

In der Generalversammlung am 4. Jänner beschlossen die Musikanten, einen Faschingsumzug mit dazugehöriger Tanzveranstaltung in Thüringen zu organisieren.

Viktor Hartmann übernahm die Aufgabe, ein entsprechendes Komitee zu bilden, von dem er drei Tage später bei der ersten Faschingssitzung der frisch gegründeten „Kriasistinker“ zum Obmann gewählt wurde.

1969

Unter der Funktionsperiode von Obmann Josef Ortner sen. wurde eine neue Tracht angeschafft.

1961

Anlässlich des 30-jährigen Bestandsjubiläums richtete der Musikverein Thüringen das Bezirksmusikfest des Blasmusikbezirks Bludenz erfolgreich aus.

1957

Agathe Heim übernahm die Patenschaft für die erste eigene Fahne, die vom Jünglingsverein übernommen und passend zum Verein umgestickt wurde.

1955

Erstmals seit dem Krieg konnten wieder neue Instrumente angeschafft werden.

1948

Der Versuch, die Vereinsfahne des sich in Auflösung befindenden „Jünglingsvereines“ zu übernehmen scheiterte.

Bei besonderen Anlässen rückte der Musikverein mit der Schützenfahne aus.

1946

Im Frühjahr wurde die eigentliche Probenarbeit wieder aufgenommen.

Der erste Vereinsausflug nach dem Krieg führte mit einem offenen LKW nach Raggal.

1939 – 1945

Während des zweiten Weltkrieges ruhte die gesamte Vereinstätigkeit. Instrumente und Notenmaterial waren bei den einzelnen Musikanten in Sicherheit.

In der Christnacht 1945 erklang das erste Mal wieder festliche Bläsermusik vom Kirchturm.

1937

Auf Initiative von Frau Bertel wurde die „Walgauer Tracht“, mit beträchtlicher finanzieller Unterstützung seitens der Gemeinde und der Dorfbevölkerung, angeschafft

1931

Die offizielle Gründungsversammlung fand am 19. März statt. Zuvor gab es bereits einige „Probeauftritte“.

Im Gründungsjahr gehörten dem Verein 17 aktive Musikanten unter Obmann Josef Jutz an, die unter Hans Helbock im Gasthaus „Hirschen“ ihre Proben abhielten.

Die Instrumente mussten größtenteils entliehen werden und es fehlte ebenso an Geld für die Anschaffung einer Tracht.

Bei Ihren Auftritten trugen die Musikanten blaue Flottenmützen